Hallo zusammen!
Ich habe mal wieder ein älteres MFT Stempelset rausgekramt, das ich insgesamt bisher viel zu wenig benutzt habe: „Otterly Love you“. Ich habe damit 2 verschiedene Karten für euch gemacht:
Nun möchtet ihr sicher wissen wie ich sie gemacht habe. Zuerst die Produktlinks, falls ihr was davon bestellen möchtet:
My Favorite Things – Clear Stamps- Otterly Love You
C.C. Design – Stanze – Make a Card #17
My Favorite Things – Stencil – Drifts&Hills
Distress Ink Pad – Tumbled Glass
Distress Ink Pad – Blueprint Sketch
Distress Ink Pad – Cracked Pistachio
WOW Embossing Powder – Opaque Bright White Super Fine
Memento Fade restistant Dye Ink – Tuxedo Black
Nuvo Glitter Drops – Blue Lagoon
Nuvo Glitter Drops – Midnight Sky
Als erstes habe ich für beide Karten den Wellen Hintergrund mit der Stencil und den Distress Inks gewischt.
Dann habe ich die Stempelmotive mit Memento auf das Perfect Colouring Paper gestempelt und mit Spectzrum Noir Alkoholmarkern coloriert. Da ich für dieses Set keine Stanzen habe, habe ich sie von Hand ausgeschnitten.
Jetzt geht es mit der 1. Karte weiter. Auf dieser Karte sollte einer der Otter auf der obersten Welle schwimmen. Der Rücken sollte aber unter Wasser sein. Also habe ich mir erst mal markiert, wo der Otter schwimmen soll und habe in diesem Berich dann die Welle mit einem Cutter eingeschlitzt, sodass man da den Otter rein schieben kann.
Den Text habe ich dann mit VersaMark auf schwarzen Cardstock gestempelt und weiß embosst. Und hier nochmal die fertige Karte:
Die 2. Karte:
Die 2. Karte sollte eine Peek-a-Boo Karte werden. Also habe ich mir eine Kreisstanze ausgesucht. Den Hintergrund habe ich auf die Grundkarte gelegt und dann mit der Stanze durch die Big Shot gekurbelt.
Den ausgestanzten Kreis habe ich dann innen in die Karte geklebt. Außerdem habe ich auch da nochmal Wellen mit der Stencil und den Distress Inks gewischt.
Den Otter habe ich dann auch in die Karte rein geklebt.
Ich hoffe, euch gefallen meine Karten!
Habt einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüße und bis bald,
Anja